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Emmi

Emmi ist eine im April 2015 geborene Sheltiehündin, die stets an meiner Seite ist - so auch im Praxisalltag. 

Der Sheltie ist sensibel, sanft, lernwillig und bewegungsfreudig. Als Hütehund achtet er sehr genau auf seinen Menschen und bringt viel Wille zur Zusammenarbeit mit. Er braucht sowohl körperlich als auch geistig Beschäftigung. 

Hunde im psychotherapeutischen Alltag

Die Einsatzmöglichkeiten von Hunden in der psychotherapeutischen Praxis sind vielfältig. Grundsätzlich vermittelt ein Hund durch seine offene und freundliche Kontaktaufnahme aber vor allem ein Gefühl von Akzeptanz und Willkommen sein. Er bewertet nicht nach menschlichen Maßstäben. Es ist ihm egal, welchen Status jemand hat und ob er im Job erfolgreich ist. Das Tier zeigt seine Zuneigung unmittelbar und echt.

Dadurch hilft ein Hund, besonders in der ersten Phase der Therapie, Schwellenängste und Unsicherheiten abzubauen. Auch sonst konnten Studien gut belegen, dass die Anwesenheit von Tieren auf viele Menschen positive Effekte hat, die Muskeln etwa entspannt sind, Blutdruck und Herzfrequenz gesenkt sind und die Aufmerksamkeit erhöht ist.